Die Erziehung des Hundes beginnt schon in der Welpenzeit (10. Woche bis ca. 7. Monat). Der Welpe erlernt sein neues Zuhause, er wird mit neuen Geräuschen und Situationen konfrontiert. Er muss lernen sich an Frauchen und Herrchen auszurichten. Der Alltag eines Welpen ist schwer. Der Welpentag besteht aus lernen, spielen und Frust erfahren.

Ich helfen Ihnen: mit Ihrem Welpen zu spielen, mit Ihnen die Bindung des Welpen zu Ihnen verstärken, mit Ihnen einfache Grundbefehle zu lernen, mit Ihnen den Alltag zu meistern!

Im Junghundealter werden erlernte Befehle vertieft und der Hund zu einem Alltags-Hund erzogen.

Ein Hund der problemlos ins Auto springt, im Restaurant und im Kaufhaus sich ruhig verhält. Für den Straßenbahn- und U-Bahnfahrten etwas ganz alltägliches sind. Sich mit anderen gut sozialisierten Hunden verträgt. Weder die Wohnungseinrichtung noch die Kleidungstücke anknabbert. Keine Trennungsangst kennt und schon mal alleine in gewohnter Umgebung gelassen werden kann.

Ihr Hund soll zu einem Alltagshund werden. Er soll sich in unserer menschlichen Umgebung wohlfühlen, aber sein wölfisches Erbe nicht verlieren.

Aber unser Hund darf noch immer: sich schmutzig machen und so in die Wohnung laufen, Sofa und Bett mit uns teilen, mit Artgenossen spielen und raufen, an den Hintern anderer Hunde schnüffeln, knurren und bellen, und auch einmal einen schlechten Tag haben, …

Wir sind für die Erziehung unserer Hunde verantwortlich.

Benimmt sich ein Hund aggressiv, folgt er unseren Befehlen nicht, kommt er mit alltäglichen Situationen nicht klar, so ist es meistens der Fehltritt des Menschen. Wir haben in der Hundeerziehung versagt. Aber auch solche Hunde finden den Weg, unter richtiger Anleitung, zum Alltagshund zurück.

Woher bekomme ich meinen Welpen?

Ein spezielles Augenmerk ist auf die Auswahl des Züchters zu legen. Die Haltungsbedingungen von Mutter und Welpen sollten alle für eine gute Sozialisation erforderlichen Kriterien erfüllen.